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Unfallversicherung

im Leistungsvergleich

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Unfallversicherung

Kurz erklärt

Die private Unfallversicherung zahlt bei Unfällen, bei denen eine dauerhafte beeinträchtigung zurückbleibt. (Invalidität)

Sie erhalten in diesem Fall eine einmalige Kapitalzahlung (Invaliditätsleistung), sollte keine Absicherung gegen Dienstunfähigkeit möglich sein, können Sie diese noch um eine Rentenzahlung erweitern.

Die Gliedertaxe bestimmt den Invaliditätsgrad. Diese sollte zu Ihrem Beruf passen. So sollte beispielsweise der Stimmverlust zu einer 100% invalidität führen

Auch wer schon eine Kranken-, Dienstunfähigkeits- und Pflegeversicherung hat, für den ist eine private Unfallversicherung sinnvoll, da sie zusätzlich leistet.

 

  • Die private Unfallversicherung zahlt bei Unfällen, bei denen eine dauerhafte beeinträchtigung zurückbleibt. (Invalidität)

  • Sie erhalten in diesem Fall eine einmalige Kapitalzahlung (Invaliditätsleistung), sollte keine Absicherung gegen Dienstunfähigkeit möglich sein, können Sie diese noch um eine Rentenzahlung erweitern.

  • Die Gliedertaxe bestimmt den Invaliditätsgrad. Diese sollte zu Ihrem Beruf passen. So sollte beispielsweise der Stimmverlust zu einer 100% invalidität führen

  • Auch wer schon eine Kranken-, Dienstunfähigkeits- und Pflegeversicherung hat, für den ist eine private Unfallversicherung sinnvoll, da sie zusätzlich leistet.

zum Preisvergleich

Definition & Leistungen

Wann leistet eine private Unfall­versicherung?

Eine private Unfallversicherung schützt Sie vor den finanziellen Folgen eines Unfalls. Leistungen aus der privaten Unfallversicherung erhalten Sie unabhängig davon, wo und wann der Unfall passiert ist. Der schutz gilt Weltweit 24 Stunden pro Tag.

Die Invaliditätsleistung der privaten Unfallversicherung ist eine einmalige Kapitalzahlung. Aus dieser können Sie zum Beispiel den behindertengerechten Umbau von Auto oder Wohnung finanzieren.

Wie hoch die Invaliditätsleistung ausfällt bestimmt der Grad der Invalidität und die vereinbarte Versicherungssumme. Bereits ein geringer Invaliditätsgrad, beispielsweise von 10 Prozent bei Verlust eines Fingers, kann Sie im Alltag erheblich einschränken. Umso wichtiger ist es, eine möglichst hohe Invaliditätsleistung zu vereinbaren.

Wichtig: Wünschen Sie die Absicherung Ihres laufenden Einkommens, ist die private Unfallversicherung nicht geeignet. In diesem Fall ist eine Dienstunfähigkeitsversicherung empfehlenswert.

Wir scheuen keinen Vergleich!

Preis-Leistungsvergleich Unfallversicherung

Ammerlaender Domcura Basler
Auszahlung bei Vollinvalidität 250.000 € 360.000 € 350.000 €
Invaliditätssumme 50.000 € 60.000 € 70.000 €
Monatlicher Beitrag 4,37 € 7,50 € (jährliche Zahlung) 9,37 €
Leistung bei Stimmverlust 70 % 100 % 100 %
Leistung bei Hörverlust auf einem Ohr 40 % 50 %

80 %, wenn das andere Ohr vor dem Unfall funktionsunfähig war
50 %

80 %, wenn das andere Ohr vor dem Unfall funktionsunfähig war
Auge 50 % bei Funktionsunfähigkeit
60 % bei Verlust
80 %

(100 % wenn anderes Auge vor dem Unfall funktionsunfähig war)
60 %

(100 % wenn anderes Auge vor dem Unfall funktionsunfähig war)
Bergungs-/Rettungskosten bis 50.000 € bis 50.000 € bis 1.000.000 €
Kosmetische Operationen bis 30.000 € bis 20.000 € bis 1.000.000 €
Zahnersatz bis 30.000 € bis 20.000 € bis 1.000.000 €
Sofort-Leistung bei Schwerstverletzungen
(zum Beispiel schwere Schädelverletzung)
nein bis 15.000 € bis 20.000 €
Gesundheitsprüfung 7 Fragen 3 Fragen nur 1 Frage:
„in den letzten 5 Jahren >2 Unfälle mit ärztlicher Behandlung?“
Mitwirkungsanteil: Kürzung ab Anteil von 75 % 70 % 75 % optional: 100%
Schmerzensgeld bei Knochenbrüchen nein ja / bis 500 € optional / bis 6.000 €
Infektionen durch Insektenstiche oder Zeckenbisse
ja ja ja
Bewusstseinsstörungen: Alkohol ja, beim Lenken von Kfz bis 1,8 Promille ja, beim Lenken von Kfz bis 1,5 Promille ja, bei Teilnahme am Straßenverkehr bis 1,7 Promille
Bewusstseinsstörungen: Herz- und Kreislaufstörungen nein; versichert sind Unfälle infolge Müdigkeit ja ja
Bewusstseinsstörungen: Schlaganfall / Herzinfarkt ja ja ja
Eigenbewegung ja, durch Eigenbewegung verursachte Bauch-, Unterleibs-, Knochen-brüche ja, umfangreiche Deckung, Ausschluss von Schäden an Bandscheiben ja, Umfangreiche Deckung, Ausschluss von Schäden an Band-scheiben, Lunge, Herz, Blutung innerer Organe
Erhöhte Kraftanstrengung: Schäden an Gelenken/ Muskeln/ Bändern, Bauch-/ Unterleibsbrüche ja ja ja

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Impfschäden

Im Jahresdurchschnitt gibt es ca. 37 Fälle von dauerhaften Impfschäden in Deutschland. Verglichen mit den Millionen an Impfungen, die jedes Jahr stattfinden, ist das sehr wenig. Gut zu wissen ist, dass Komplikationen grundsätzlich meldepflichtig sind. Ein Großteil der Impfschäden ist vorübergehend und harmlos. Typische Beschwerden sind laut Robert-Koch-Institut Rötungen, Schwellungen und Schmerzen an der Einstichstelle, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Unwohlsein. Größere Impfschäden sind sehr selten, können aber weitreichende Folgen haben. Ein anaphylaktischer Schock tritt meist bis zu vier Stunden nach der Impfung auf und muss sofort behandelt werden. Schwerwiegende Reaktionen aufgrund von Allergien treten ca. einmal pro einer Million Impfungen auf. In seltenen Fällen kommt es auch zu Entzündungen der Nervenbahnen zwischen Schulter, Arm und Hand sowie Gelenkbeschwerden.

Für Impfschäden, die nach einer laut dem Infektionsschutzgesetz empfohlenen Impfung entstehen, zahlt der Bund (RKI - STIKO). Diese Leistung greift bei Impfungen, wenn der entstandenen Schaden „über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion“ hinausgeht.

Weiteren Schutz vor den finanziellen Folgen von Impfschäden bietet eine Dienst-/Berufsunfähigkeitsversicherung oder eine Unfallversicherung. Wer eine DU-BU/Unfallversicherung abgeschlossen hat, erhält zusätzlich Geld von der entsprechenden Versicherung. 

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